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Warum Mineralkosmetika?

 

Ursprünglich wurde die moderne Form der Therapie von Akne-Patienten oder in der Nachbehandlung nach chirurgischen Eingriffen verwendet, da sie kaum hautreizend ist und zusätzlich das Gewebe vor Sonnenlicht abschirmt.  Ein weiteres Behandlungsspektrum stellen Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Rosacea dar. Mineralpuder ist hier oftmals die einzige Möglichkeit sich  zu schminken.  Hierbei kann die gewohnte Tagespflege ohne Rücksicht auf das Puder durchgeführt werden.  Dieser Einsatzbereich basiert auf der ausgezeichneten Hautverträglichkeit und nicht vorhandenen Wechselwirkungen mit anderen Kosmetika. Diese  Prinzipien und Vorteile machen sich immer mehr gesundheitsbewusste Frauen zu Nutze, um Ihre Haut zu pflegen statt sie zu belasten.

 

Die Grundprinzipien der Zusammensetzung orientieren sich an die Anforderungen an das Produkt. Es soll ein natürliches Erscheinungsbild kreieren ohne sichtbar zu sein (Verteilungseigenschaften), Unebenheiten ausgleichen, Hautveränderungen überdecken (Deckkraft) und Falten minimieren (Weichzeichnereffekt). Zusätzlich soll es aufnehmende Eigenschaften besitzen und somit mattierend wirken.

 

Natürlicher Mineral-Puder fühlt sich leicht, zart und seidig an. Sie sehen mit dem feinen Mineralpuder völlig ungeschminkt aus. Zusätzlich vermindern die Inhaltstoffe das Eindringen von UVA- und UVB-Strahlung. Aus der Reflexion der Sonnenstrahlen resultiert ein Lichtschutzfaktor von 26. Des Weiteren verzichtet mineralischer Puder auf Konservierungs- und Füllstoffe sowie Nanopartikel. Nicht die Beigabe von Mineralpuder in konventionelle Kosmetika macht Mineralkosmetik aus, sondern einzig und allein die ausschließliche Verwendung von puren mineralischen Inhaltsstoffen

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